Die Sopranistin Verena Krause, feinfühlig begleitet von Deug-Yun Kim, sang sieben Lieder Clara Schumanns mit wunderbar lyrische Stimme. Mit iherem makellos schoön geführten sopran lotete die Sängerin alle Gefühlsfacetten in diesen Perllen des romantischen Liedgesangs aus.  ... Alle Musikerinnen versammelten sich zum Schluss zu dem Song "Skyfall" von Superstar Adele aus dem gleichnamigen James Bond-Thriller. Höchst suggestiv und eindringlich sag Verena Krause diesen Filmhit, der als Zugabe wiederholt wurde.

Badische Zeitung 10.3.2020 

"Am Schluss erklang das Laudate Dominum KV 339, Nr. 5 aus "Vesperae solennes de Confessorae" von Wolfgang Amadeus Mozart. Verena Krause, die in Vivaldis Gloria nur einmal zu hören war, kam nun zu voller Geltung und überzeugte restlos durch ihre auswendig gesungene und stilvolle Wiedergabe. Ihr gelang es, den Chor zu inspirieren,..."

Badische Zeitung 21.2.2017

„Die junge Sängerin besitzt einen schlanken anziehend leuchtenden, geradlinig geführten Sopran, der in jedem Moment durch seine Eleganz und innige Strahlkraft zu fesseln vermag….Dabei stehen Wort und Gefühl gleichermassen im Zentrum ihres Singens. Aus Krauses bemerkenswertem Gespür für die Formung und Deutung des Dichterworts resultiert ihr feiner Sinn für die Stimmung der Lieder… Die ausstrahlungsreiche Sängerin ging auf ihre Zuhörer zu, öffnete sich ihnen und machte sie, indem sie ihre eigene Anteilnahem offenbarte, zu Teilnehmern ihrer Kunst. Wie Lunas Licht, von dem Verena Krause in Brahms „Die Meere“ seelenvoll sang, zieht ihr Gesang in Bann. Die Entdeckung war der Höhe- und Mittelpunkt des Abends.“

Uracher Generalanzeiger 

 „Viel Charisma verbreitete Verena Krauses Sopran.“

Uracher Generalanzeiger 

„.. fand seine Höhepunkte in den Soloeinsätzen „Laudamus te“ der Sopranistin Verena Krause…Dabei wirkte die warm timbrierte Stimme der grazilen Sopranistin in seltener Schönheit und symbolisierte das „Laudamus te“ – wir loben dich- eindrücklich….“

Oberbaselbieter Zeitung 

„Die Momente des grössten Interesses waren zweifellos die Interventionen der Sopranistin Verena Krause, ausgerüstet mit stimmlichen Können - charakterisiert durch Feinheit in ihrem Register, die akkurate Projektion, ein expressives Raffinement, - welches sich als geeignet für die Mozart-Arien „Ergo interest, … aus Mitridate, …aus Ascanio in Alba) und autoren wie Hasse und Linley herausstellte.“

Catalunya música Feb.2004 (orig. katalan.)

“In jeder Hinsicht zauberhaft…, die engagiert spielt und mit leuchtender Stimme für musikalische Höhepunkte sorgt.” Ulmer Tageszeitung

“Ungekünstelte Natürlichkeit” Bad Kissinger Saalezeitung

“Die Sängerin Verena Krause hat eine schöne, frische Stimme, jugendlich, wie wir es uns auch für Pamina vorstellen, aber nie hören.“

Paul Badura-Skoda

„Sehr gut ist die Verena Krause.“

Theo Adam